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Weihnachtskonzert in der evang. St. Nikolauskirche, Kornburg 2011

Am 18.12.2011 fand das tradionelle Weihnachtkonzert des Sängerkreises Kornburg turnunsgemäß in der evang. St. Nikolauskirche in Kornburg statt. Es sangen und musizierten, Petra Piccu (Sopran), das Ensemble Stubenrein und der Männergesangverein. Die Gesamtleitung lag in den Händen von Rudolf Löw. Weitere Bilder finden sie unter der Rubrik Bildergalerie Weihnacht 2011. Einen herzlichen Dank an Herr Wolfgang Dinkler, welcher uns die Bilder zur Verfügung gestellt hat.

Weihnachtsmarkt in Kornburg

Das Nürnberger Christkind am Stand mit unserem 1. Vorsitzenden Ernst Markert.

Ausflug in den Schwarzwald 16.-18.09.2011

(HGM) Pünktlich um 7:00 Uhr -mitten in der Nacht- trafen sich Sänger und Gäste zur Abfahrt am Startpunkt an der Sparkasse in Kornburg. Zügig ging es mit einem Luxusbus der 3-Achs-Kategorie nach Kleinschwarzenlohe, wo wir unsere Sänger und Gäste jenseits der Autobahn abholten.

Zur ersten großen Rast hat sich unser Vergnügungsauschusschef Wolfgang Scherle etwas Besonderes einfallen lassen. Im tollen Kostüm eines griechischen Gottes präsentierte er Kultur und gehaltvolle, fränkische Kost. Bier vom Fass, Bierschinken, Stadtwurst und natürlich frische Brötchen und wunderbare, süßsauren Gurken. Auch die Kaffeetrinker kamen nicht zu kurz, viele nette weibliche Feen hatten etliche Kannen mit duftenden Kaffee vorbereitet.

Eine Busfahrt kann langweilig sein, aber nicht bei uns! Auch hier hatte unser Rolf vorgesorgt. Die berühmten Klopfer kamen zum Einsatz und sorgten für eine überaus lustige Stimmung.

In Freiburg angekommen da ging es los, was wollen wir sehen. Zwei sehr nette Fremdenführerin zeigten uns die Sehenswürdigen. Wir haben fast „alles gesehen“ , die Innenstadt mit ihren vielen kleinen Bächen, den wunderschönen Augustiner- und Münsterplatz und natürlich das herrliche Münster mit seinen vielen Geheimnissen und Sagen. Am Marktplatz gab es dann auch nette Lokale, welche im Freien ein wunderbares Hefeweißbier ausschenkten, an dem sich die Fußkranken unter uns laben konnten. Der Autor dieses kleinen Artikels war natürlich auch dabei.

Jetzt steuerte unser Bus nach Umkirch ins Hotel Heuboden, unser Domizil für die nächsten zwei Nächte.

Nach dem wir unsere Zimmer bezogen hatten, ging es ins Weinparadies am Kaiserstuhl. Vom Spätburgunder bis hin zum Muskateller bot uns unser Winzer Kunzelmann eine launige Weinprobe mit vielen verbalen und spürbaren Geschmackserlebnissen. Allerdings konnte sich einer unserer Sänger in keiner Weise mit dem Wein als solchen anfreunden. Ihm wurde ein schönes Bier kredenzt, was er auch mit der ihm eigenen Genugtuung trank.

Ab nach Hause ins Hotel Heuboden mit Nebengebäuden. Auf drei Etagen war Tanz angesagt, da konnten wir uns noch mal so richtig austoben.

Eine Fahrt zum Schinkenpapst dem Mattenhof-Wirt war nächste Ziel. Bereits bei der Ankunft wurden wir mit Akkordeonweisen begrüßt. Während eines deftigen Mittagessens wurden wir vom Wirt in die Geheimnisse der Schinkenherstellung eingeführt.

Dann folgte ein Abstecher nach der Benediktinerabtei St. Blasien, wo wir die wunderschöne Barockkirche besichtigen durften. Eine eindrucksvolle Atmosphäre, welche unsern 2. Tenor Hans Herrman inspirierte, sein wunderschönes Lied vom einsamen Glöcklein anzustimmen.

Noch ganz unter dem Eindruck des schönen Vortrages fuhren wir weiter zum Hüsli-Museum. Das Haus wurde 1912 als Sommersitz der in Lörrach gebürtigen Sängerin Helene Siegfried erbaut und ist seit dem Tod der Besitzerin 1966 Museum des Landkreises Waldshut. Die Ausstattung wurde noch 1912 durchweg aus Bauernhöfen der Region gesammelt und stellt eine wertvolle Sammlung Schwarzwälder Volkskunst vor allem des 18. Und 19. Jahrhunderts dar. Das Hüsli erlangte Berühmtheit als Drehort für die TV-Serie „Schwarzwaldklinik“, wo sein Äußeres als Wohnsitz von „Prof. Brinkmann“ dient. Am Ende der Besichtigung überraschte uns unser Sängerkamerad Rudi Fanderl mit einem Umtrunk, welchen er aus Anlass seines 75sten Geburtstag ausgab. Lieber Rudi, das war eine tolle Idee, herzlichen Dank dafür.

Beim gscheiten Beck im in Bärental erlebten wir dann die Backvorführung einer Schwarzwälder Kirschtorte. Bei der anschließenden Verkostung kamen alle Leckermäuler auf ihre Kosten.

Nach einem Aufenthalt am schönen Titisee ging es durch das Glottertal zurück nach Umkirch zum Abendessen. Auch an diesem Abend hatte jeder der wollte wieder die Möglichkeit vom reichhaltigen Musikangebot über drei Ebenen ausgiebig Gebrauch zu machen.

Am dritten und letzten Tag fuhren wir nach einem ausgiebigen Frühstück nach Straßburg. Dort nahmen wir an einer hochinteressanten Stadtführung teil. Das Europaviertel, das Straßburger Münster und das Petit France, der reizvollste Teil der Straßburger Altstadt, gehörten zum Programm.

Wohlgelaunt beendigten wir diese wunderschöne 3-Tages-Fahrt um 20:00 wieder zu Hause in Kornburg. Viele Bilder zu unserem Ausflug finden Sie auf unserer Homepage www.mgv-kornburg.de und Rubrik Bildergalerie „Schwarzwald“.

Rudi Fanderl feiert Geburtstag

Am 12.09.2011 feierte unser Rudi seinen 75sten Geburtstag. Unser Vorstand überreichte einen leckeren Korb. Wir wünschen unseren Rudi für seinen weiteren Lebensweg alles Gute.

Goldene Hochzeit und 70ster Geburtstag Familie Dinkler

Am 7.9.2011 feiert unser langjähriges Mitglied und heute immer noch unser aktiver Pressewart zusammen mit seiner lieben Frau goldene Hochzeit. Am gleichen Tag feierte Frau Dinkler einen tollen runden Geburtstag. Der Männergesangverein Kornburg durfte auf Wunsch des Jubelpaares den einfühlsamen Gottesdienst der Pfarrerin Schwarz-Biller und Pfarrer Rückert mit Liedern bereichern.

Im Anschluss an diesem wunderschönen und harmonischen Gottesdienst waren wir Gast im Sportheim Kleinschwarzenlohe und durften uns an einem herrlichen griechischen Buffet erfreuen. Auf diesem Wege einen herzlichen Dank an unsere liebe Familie Dinkler. Weitere Bilder finden Sie unter der Rubrik Bildergalerie/Familie Dinkler

Sängerfest in Münchsteinach am 24. Juli 2011

In Weigenheim fing es an, unser Vorstand Ernst Markert lernte den Vorstand des Männergesangsvereins Münchsteinach kennen. Gerne sind wir der von ihm ausgesprochenen Einladung zum Sängerfest 2011 nach Münchsteinach gefolgt. Wir konnten auch vom OVF unseren gewohnten Fahrer Toni (eigentlich Cuni Driton) gewinnen. Er überraschte uns mit einem 3-Achser-Bus mit welchem er uns sicher und gekonnt zu unserm Ziel brachte. Rechtzeitig angekommen, konnten wir unseren Liedvortrag für den Gottesdienst vorbereiten. Ein wunderschöner Gottesdienst in der evangelischen Kirche mit vier Chören verzauberte die Münsterkirche und Münchsteinach. Ein Gottesdienst mit vier Chören ist mit Sicherheit nichts alltägliches, dies stellte auch Pfarrer Guggemoos fest, welcher eine einfühlsame Predigt hielt. Festzuhalten ist, dass wir einem wunderschönen Gottesdienst mit tollem Chorgesang beiwohnen und mitgestalten durften.

Im Anschluss haben sich die teilnehmenden Chöre in der Münchsteinacher Mehrzweckhalle zum Mittagessen versammelt. Unter der gekonnten Leitung von Catering und dem Bierausschank der Brauerei Loscher konnte aller Hunger und Durst gestillt werden. Im Anschluss an die Mittagspause zeigten die Chöre nochmal alle ihr Können.

Mit unserem Lied „Ein schöner Tag“ begeistere unsere Petra Piccu mit ihrer wunderschönen Sopranstimme im vierten Vers mit einem Hindergrund Sopran-Solo die Anwesenden.

Nach dem Mittagessen konnten wir zwischen einer Führung durch das historische Münster mit entsprechender Erläuterung teilnehmen oder sich einer launigen Brauereibesichtigung in der Brauerei Loscher unterziehen. Der Autor dieses Artikels hat sich für die Brauerei entschieden.

Nach diesem bedeutenden, historischen Rundgängen traf man sich wieder in der Mehrzweckhalle zu einem abschließenden Konzert in schon verkleinerter Runde. Unsere Petra Piccu wurde dann gebeten doch einen Solovortrag als Sopranistin zu bringen, was sie auch gerne tat, Unterstützt wurde sie von unserem neuen Sangesfreund Helmut Raab aus Dettendorf am Akkordeon, beide brachten stimmungsvoll das Lied Amazing Grace zu Gehör.

Nun war auch nochmal der MGV gefordert, „der Tubakl“ , wenn gleich die Vereinsuniform schon abgelegt war und insbesondere unsere Jung’s schon im Vereins-T-Shirt und in der Bluejeans angetreten waren, konnten wir das verbleibende Publikum abermals begeistern.

Wir haben neue Freunde gewonnen!

Unser Abschied wurde untermalt vom Spalier unser Gastgeber und dem Lied „Musi den zum Städele hinaus“.

Nach dem wir wieder in unserem 3-Achsen Luxus-Bus Platz genommen hatten fuhren wie nach Neustadt an der Aisch in die Kohlenmühle mit einer sehr guten Küche und reizvollem Ambiente. Wohlbehalten trafen wir um 21.00 wieder in Kornburg ein.

Schloss-Serenade 2011

Pünktlich um 18:50 Uhr standen die Sänger des Männergesangvereins Kornburg bereit, um wie jedes Jahr feierlich in unser schönes Kornburger Rieter Schloss zur traditionellen Schloss-Serenade einzuziehen. Es war alles fertig, das Podium für die Sänger, die Musikinstrumente der Brüder Federlein, das Klavier für die Chorleitung, unser Moderator Sven Bach mit seiner fränkischen Quetschen und natürlich bis auf den letzten Platz besetzt, unsere Besucher, Zuhörer und Fans. Es hat nicht sollen sein, plötzlich -eigentlich nicht unerwartet- öffnet Petrus seine Schleusen und zeigte uns seine volle Macht. Musiker, Sänger und Zuhörer hatten plötzlich große Eile, nachdem bekannt wurde, dass als Ausweichort der Saal der Gaststätte Grüner Baum zur Verfügung steht. Alles strömte zum „Grünen Baum“ besser bekannt als Gaststätte Blödel, jeder versuchte so trocken wie nur möglich dort anzukommen.

Das größte Problem war natürlich das Klavier, aber der MGV hat erfreulicher Weise junge Sänger, welche sich dem mit Planen abgedeckten Klavier annahmen. Im Laufschritt wurde das Klavier vom Schloss zum Saalbau transportiert. Hier sei den vielen Fans Dank gesagt, welche unsere Träger im wahrsten Sinn des Wortes beschirmt hatten. An dieser Stelle seien unsere jungen Sänger auch namentlich erwähnt: Marc Böhmerle, Christian Kraft, Martin Müller, Marcel Müller und nicht zuletzt Max Melber. Die Klavieraktion leitete unser Sänger Heinrich Florian, welcher die jungen Träger spontan zu einem Umtrunk eingeladen hat. Sollte sich kein Sponsor finden, wird natürlich die Vereinskasse den Umtrunk für unsere „Jungen“ übernehmen. Es sei erwähnt, dass beim Einmarsch der Klavierträger in den voll besetzten Saal, ein tosender Applaus aufbrandete, was unseren jungen Sängern die Wertschätzung bewies, welche sie verdienen.

Herzlichen Dank sei hier an dieser Stelle der Familie Blödel gesagt, welche nun seit mehr als 20 Jahren den Saal als Ausweichort für unsere Schloss-Serenade offen hält. Pikant ist hierzu die Aussage von Werner Blödel an unseren Vorstand Ernst Markert: „Na ja, ihr habt doch immer bestes Wetter ihr braucht den Saal doch gar nicht“. Lieber Werner, dem war diesmal nicht so, noch mal herzlichen Dank für Deine Hilfestellung.

Als dann alle Akteure ihr Equipment geordnet hatten, ging es los, mit einem wahren Feuerwerk an tollen klugen und launischen Sprüchen erfreute unser fränkischer Mundartdichter und Liedlaschreiber Sven Bach das Publikum und führte in bewährter Art und Weise durch das Programm.

Nach dem die Sänger bereits mehr oder weniger nass, mehr oder weniger verschwitzt auf der Bühne standen, organsierte Sven Bach einen „virtuellen Einmarsch“ des Chores, welcher vom Publikum begeistert aufgenommen wurde.

Auf der Bühne angekommen, leitete der Chor mit seiner Erkennungsmelodie „Fahrende Musikanten“ die Serenade ein. Nach der Begrüßung durch unseren Vorstand Ernst Markert, trug der Chor das einfühlsame Lied „Fein sein, beinander bleib’n“ vor. Mit einem „Abend vor der Hütt’n“ erfreuten die Brüder Federlein mit einer eigenen Komposition für Zither und Gitarre. Mit dem Liedern „Alpengruss“ und „In der Mölltalleiten“ unternahm der Chor einen kleinen Abstecher in das Alpenland gefolgt von den „Wiener Klängen“ der Brüder Federlein. Mit dem Bergsteigerlied nach einem Originalsatz des Montanara-Chors „Wohl ist die Welt so groß und weit“ konnten die Sänger zeigen, welche Stimmgewalt in ihren Kehlen schlummert. Überraschend für alle und nicht im Programm verzeichnet, verzauberte nun die Chorleiterin Petra Piccu mit ihre wunderschönen Sopranstimme mit dem Lied „In mir klingt ein Lied“ alle Anwesenden. Hierauf folgte der Landler „Unter unserem Himmel“ von den Brüder Federlein. Ein eher trauriges Lied, welche die ganze Tragik einer Liebe „Am Holderstrauch“ beschreibt, brachte der Chor eindrucksvoll zum Vortrag. Es folgte „Der Tubakl“ ein Zungenbrecher, Gebissbeschleuniger und Herausforderung für jeden Sänger. Das folgende Menuett „Im Schlossgarten“ von Erhard Federlein versetze die Anwesenden zumindest gedanklich wieder in den Schlosshof. Mit „Ein Sonntag in Franken“ und „Frankenmädchen, Frankenwein“ des Chores sollte die Serenade eigentlich ausklingen.

Aber, wie Sven Bach bereits angekündigt hatte, gab es eine Zugabe, nach dem Chorsatz von Rudolf Löw „Bajazzo“. Die Melodie und der Text war auf dem Programm aufgedruckt. Eine wunderbare Stimmung, der Chor und der ganze Saal sangen nun dieses wunderschöne Lied. Alle Interessierten finden den Text und die Noten auf unser Homepage www.mgv-kornburg.de in der Rubrik „Wir über uns“ / „unsere Lieder“.

Eigentlich war nun die Serenade zu Ende!

Aber Großes kündigte sich an, der langjähriger Kreischorleiter Rudolf Löw wurde vom anwesenden Vorstand der Sängergruppe Schwabach Gerhard Pfann zum Ehrenkreischorleiter ernannt. Durch die symbolische Übergabe des Dirigentenstabes übertrug Rudolf Löw die Leitung des Kreischores auf den neuen Kreischorleiter Timm Wisura und dessen Stellvertreterin Petra Piccu.

Mit dem Ohrwurm „Ein Stern der deinen Namen trägt“ verabschiedet sich der Chor von seinem tollen Publikum. Weitere Bilder von der Veranstaltung finden Sie auf unserer homepage www.mgv-kornburg.de unter der Rubrik „Bildergalerie/Konzerte“.

Rudolf Löw zum Ehrenkreischorleiter des Sängerkreises Schwabach ernannt

von links: Kreischorleiter Timm Wisura, Ehrenkreischorleiter Rudolf Löw, Vorsitzender des Sängerkreises Schwabach Gerhard Pfann, stv. Kreischorleiterin Petra Piccu

Im Anschluss an unsere traditionelle Schloß-Serenade, welche witterungsbedingt im Saal des Gasthauses Blödel stattfand, wurde unser Chorleiter Rudolf Löw zum Ehrenkreischorleiter ernannt. Symbolisch übergab Rudel Löw den Dirigentenstab an den neuen Kreischorleiter Timm Wisura. (Bilder von unserer Schloß/Saal-Serenade finden Sie in der Bildergalerie unter der Rubrik Konzerte)

Petra Piccu zur stellvertretenden Kreischorleiterin gewählt Mai 2011

Uwe Brämer, 2. Vorstand des MGV Kornburg, gratuliert Petra Piccu zur neuen Aufgabe.

 

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